Produktstücklisten
Eine Produktstückliste oder Stückliste identifiziert das Material, aus dem ein übergeordneter Artikel besteht und das für die Herstellung, den Kauf, die Reparatur, die Demontage, die Nachfertigung oder die Inspektion dieses übergeordneten Artikels erforderlich ist. Außerdem werden die Nebenprodukte, Co-Produkte und Demontagekomponenten, die bei dem jeweiligen Verfahren produziert werden, angegeben. Produkt-Stückliste ist eine generische Definition. Fertigungsaufträge können auftragsspezifische Änderungen an dieser Liste der benötigten Komponenten einschließen, doch die Liste der Komponenten für den Auftrag wird zunächst entsprechend der Definition der Produkt-Stückliste des bestellten Artikels erstellt.
"IFS/Primärplanung" greift auf Produkt-Stücklisten zu, um zu bestimmen, für welche Komponenten Bedarf besteht. Bei einer vorgegebenen oder wiederholten Fertigung werden diese Stücklisten zur Bestimmung der für die Fertigung/Nachfertigung eines Artikels erforderlichen Komponenten oder des zusätzlichen Materials verwendet, das für die Reparatur eines Artikels benötigt wird. Produkt-Stücklisten dienen auch zur Berechnung der Kosten und der Fertigungs-Wiederbeschaffungszeiten. Ein Großteil der Planung und Fertigung hängt von den Definitionen der Produkt-Stückliste ab.
Produkt-Stücklisten sind in drei Elemente unterteilt: Stücklistenkopf, Stücklistenalternative und Stücklistenpositionen.
Stücklistenkopf
Im Stücklistenkopf werden der Artikel, der Standort, die Bestandsartikel-Version und der Typ der Produkt-Stückliste identifiziert. Der Stücklistentyp repräsentiert den Prozess, in dem die Stückliste verwendet wird:
| Typ | Beschreibung |
| Fertigung | Wird für die Planung oder Fertigung des Artikels verwendet. Es sind die Komponenten enthalten, die zur Herstellung des Artikels erforderlich sind, sowie mögliche Nebenprodukte, Co-Produkte und Demontagekomponenten, die während des Fertigungsprozesses zusätzlich zum Hauptprodukt hergestellt werden. Eine Produktstücklisten-Kopfzeile dieses Typs wird automatisch für Bestandsartikel erstellt, bei denen Artikeltyp auf Gefertigt eingestellt ist. |
| Einkauf | Der typischen Aufbau eines von einem Lieferanten eingekauften Artikels. Er enthält die Komponenten, die an den Lieferanten geliefert werden sollen. Eine Produktstücklisten-Kopfzeile dieses Typs wird automatisch für Bestandsartikel erstellt, bei denen Artikeltyp auf Eingekauft eingestellt ist. |
| Reparatur | Wird bei der Reparatur des Artikels verwendet. Es sind die für den Reparaturprozess erforderlichen Komponenten und mögliche Nebenprodukte und Demontagekomponenten enthalten, die während des Reparaturprozesses zusätzlich zum Hauptprodukt hergestellt werden. Wenn die benötigten Komponenten nicht im Voraus bekannt sind, kann die Stückliste leer gelassen und trotzdem auf baubar gesetzt werden. Hinweis: Der Reparaturartikel ist nicht in der Stückliste enthalten, sondern wird automatisch als Komponente zum Reparaturauftrag hinzugefügt. |
| Prototyp | Wird beim Prototypenbau des Artikels verwendet. Es sind die für die Herstellung des Prototyps erforderlichen Komponenten und mögliche Nebenprodukte, Co-Produkte und Demontagekomponenten enthalten, die zusätzlich zu dem Hauptprodukt hergestellt werden. Hinweis: Ein Prototyp erstellt eine eindeutige Artikelversion mit der Präfix Prototyp-Version, die unter Standort/Fertigung definiert ist und immer im Status Vorläufig verbleibt. |
| Demontage | Wird für die Demontage des Artikels verwendet. Es sind die Demontagekomponenten und mögliche Nebenprodukte enthalten, die voraussichtlich aus dem Demontageprozess entstehen, und optional Komponenten, die während der Demontage verbraucht werden. Hinweis: Der zu zerlegende Artikel ist nicht in der Stückliste enthalten, sondern wird automatisch als Komponente zum Demontage-Fertigungsauftrag hinzugefügt. |
| Nachfertigung | Dient zur Nachfertigung eines Artikels. D. h. die Wiederherstellung eines neuwertigen Zustands. Es sind die Komponenten enthalten, die zur Nachfertigung des Artikels erforderlich sind, sowie mögliche Nebenprodukte und Demontagekomponenten, die während des Nachfertigungsprozesses zusätzlich zum Hauptprodukt produziert werden. Ein nachgefertigtes Produkt kann sowohl aus neuen als auch aus gebrauchten Komponenten bestehen. Es wird empfohlen, die neuen Komponenten in die Stückliste aufzunehmen und die entsprechenden verwendeten Komponenten als primäre Alternativkomponenten zu verwenden. Ein Produktstücklisten-Kopf dieses Typs wird automatisch für Bestandsartikel erstellt, bei denen der Artikeltyp auf Nachgefertigt eingestellt ist. |
| MRO-Montage | Wird verwendet, wenn der Artikel innerhalb des MRO-Prozesses montiert wird. Die Stücklistenköpfe werden automatisch als Ergebnis der Vorlagenstruktur-Transferfunktionen erstellt. |
| MRO-Demontage | Wird verwendet, wenn der Artikel innerhalb des MRO-Prozesses demontiert wird. Die Stücklistenköpfe werden automatisch als Ergebnis der Vorlagenstruktur-Transferfunktionen erstellt. |
| Disposition | Wird bei der Inspektion des Artikels innerhalb der MRO/CRO-Prozesse verwendet. |
Eine Artikelversion kann mit verschiedenen Stücklistenköpfen verknüpft sein, wobei jeder Stücklistenkopf einem Stücklistentyp zugeordnet ist. Ein Stücklistenkopf des entsprechenden Typs wird automatisch angelegt, wenn für einen Bestandsartikel mit dem Typ Gefertigt, Nachgefertigt oder Eingekauft eine neue Artikelversion erstellt wird.
Hinweis: Eine Struktur mit dem Typ Prototyp erstellt eine eindeutige Artikelversion mit der Präfix Prototyp-Version, die unter Standort/Fertigung festgelegt wird.
Stücklistenalternative
Durch eine Strukturalternative wird der Status einer Produktstruktur definiert. Sie bildet eine etwas andere Form der Fertigung desselben Artikels. Differenzen können auf der Menge der gefertigten Baugruppen, der Verwendung von akzeptierbaren Alternativmaterialien oder anderen vom Standard abweichenden Bedingungen basieren, die eine abweichende Stückliste angeben. Alle Stücklistenköpfe besitzen mindestens eine definierte alternative Stückliste, die als Standardalternative bezeichnet wird. Sie wird durch ein Sternchen (*) im Feld Alternative angezeigt.
Der Status der Rezepturalternative zeigt an, wie die Rezepturdaten verwendet werden können. Ob Komponentendatensätze geändert werden können, hängt vom Status der unterProduktstückliste definierten alternativen Struktur sowie der Einstellung Aktualisierung Stückliste/Arbeitsplan für den Standort ab, die unter Standort/Fertigung definiert wird. Mögliche Statusangaben sind:
| Status | Beschreibung |
| Vorläufig | Eine Strukturalternative wird im Status Vorläufig erstellt. Dies ist der Standardwert. Dieser Status bedeutet, dass die Strukturalternative noch nicht verwendbar ist und dass die Strukturdaten nicht von „Planung“ oder „Fertigung“ verwendet werden. Komponenten können in diesen Status geändert werden. |
| Geplant | Eine Strukturalternative, die den Status Geplant erhalten hat, kann zur Berechnung von Kosten und Planungsinformationen verwendet werden, wird aber noch nicht für „Fertigung“ verwendet. Komponenten können in diesen Status geändert werden. |
| Freigegeben | Strukturalternativen, die den Status Freigegeben haben, werden im System vollständig angezeigt und können sowohl von „Fertigung“ als auch zu Planungs- und Kalkulationszwecken und zum Generieren von Auftragskomponenten eingesehen und verwendet werden. Die Einstellung Aktualisierung Stückliste/Arbeitsplan, die unter Standort/Fertigung definiert ist, bestimmt Ihre Möglichkeit, die Attribute einer Komponente in diesem Status zu ändern. Bei der Einstellung Vereinfacht sind die meisten Änderungen erlaubt. Bei der Einstellung Verbessert sind nur einige Änderungen erlaubt. Bei der Einstellung Begrenzt sind die meisten Änderungen nicht zulässig. |
| Storniert | Die Strukturalternative wurde storniert und steht weder für „Fertigung“ noch „Planung“ zur Verfügung, noch kann sie zur Generierung von Kalkulationsinformationen verwendet werden. Zu diesem Status kann jederzeit übergegangen werden. Danach kann jedoch nur noch der Status geändert werden. |
| Veraltet | Die Strukturalternative ist veraltet und steht weder für „Fertigung“ noch „Planung“ zur Verfügung, noch kann sie zur Generierung von Kalkulationsinformationen verwendet werden. Zu diesem Status kann jederzeit übergegangen werden. Danach kann jedoch nur noch der Status geändert werden. |
Hinweis: Wenn der Strukturtyp „Prototyp“ ist, kann die Stücklistenalternative nur die Status Vorläufig und Veraltet aufweisen. Die Strukturalternative wird mit dem Status Vorläufig erstellt und kann von „Fertigung“ verwendet werden. Strukturalternativen mit dem Status Veraltet stehen nicht für „Fertigung“ zur Verfügung und können nicht in einen anderen Status geändert werden.
Stücklistenpositionen
Komponente
Komponenten sind Artikel, die für die Herstellung, Reparatur, den Prototypenbau, die Demontage, die Nachfertigung, die Disposition, den Zusammenbau oder den Kauf des übergeordneten Artikels erforderlich sind. Jeder Positionsposten identifiziert eine Komponente und eine Menge pro Baugruppe, die der Menge entspricht, die erforderlich ist, um eine Einheit des übergeordneten Artikels herzustellen, zu reparieren, zu prototypisieren, zu demontieren, nachzufertigen, zu verteilen, zusammenzubauen oder zu kaufen.
- Eine Komponente kann als nicht verbrauchte Position gekennzeichnet werden. Dies bedeutet, dass der Bedarf für diese Komponente nicht generiert wird, wenn ein Auftrag für den übergeordneten Artikel erstellt wird, obwohl der Artikel in der Produkt-Stückliste aufgeführt ist.
- Eine Stücklistenposition kann auch mit einer Arbeitsgangnummer aus dem Arbeitsplan für die Baugruppe verknüpft werden, so dass angezeigt wird, dass die Komponente während des angegebenen Arbeitsgangs entnommen oder verwendet wird. Durch die Funktionen unter „Arbeitsgang für Fertigungsauftrag melden“ wird automatisch Material entnommen, das mit bestimmten Arbeitsgängen verknüpft ist. Zudem kann für einen Arbeitsgang ein Bericht für die Entnahmeliste generiert werden, in dem nur Material aufgeführt ist, das mit diesem Arbeitsgang verknüpft ist.
- Eine Komponente kann als Los-/Chargenursprungskomponente definiert werden. Der übergeordnete Artikel erbt dann die Los-/Chargennummer von der Los-/Chargenursprungskomponente mit angehängtem Suffix. Eine Position kann nur für Fertigungsaufträge als Los-/Chargenursprung bezeichnet werden.
- Eine Komponente kann auch als Ablaufdatum Ursprung-Komponente definiert werden. Der übergeordnete Artikel erbt dann das Ablaufdatum von der ausgewählten Komponente oder berechnet es basierend auf dem Fertigungsdatum der ausgewählten Komponente, abhängig davon, ob der übergeordnete Artikel eine Haltbarkeitsdauer hat oder nicht. Mehrere Komponenten in einer Produkt-Stückliste oder Rezeptur können als „Ablaufdatum Ursprung“-Komponenten ausgewählt werden. Wenn dies der Fall ist, werden mehrere Ablaufdaten berechnet, und das nächst liegende Datum in der Zukunft wird als Ablaufdatum des übergeordneten Artikels festgelegt.
Nebenprodukt
Nebenprodukte sind ungewollte Sekundärprodukte, die gleichzeitig mit dem Hauptprodukt hergestellt werden und in der Regel einen geringeren Wert als das Hauptprodukt haben. Jeder Positionsposten identifiziert einen Nebenproduktartikel und die Menge pro Einheit, die der produzierten Menge im Verhältnis zur Einheit des übergeordneten Artikels entspricht.
- Ein Nebenprodukt kann einer Arbeitsgangsnummer aus dem Arbeitsplan für das übergeordnete Teil zugeordnet werden, die angibt, dass das Nebenprodukt rückgemeldet wird, wenn dieser Arbeitsgang gemeldet wird.
Weitere Informationen finden Sie unter Nebenprodukte.
Co-Produkt
Bei Co-Produkten handelt es sich um beabsichtigte Sekundärprodukte, die gleichzeitig mit dem Hauptprodukt hergestellt werden, wobei beide einen erheblichen Wert besitzen. Die Produktion des einen kann nicht ohne die Produktion des anderen erfolgen, da beide in denselben Prozess eingebunden sind. Jeder Positionsposten identifiziert einen Co-Produktartikel und die Menge pro Einheit, die der produzierten Menge im Verhältnis zur Einheit des übergeordneten Artikels entspricht.
- Wenn Artikel während des Produktionsprozesses voraussichtlich verschrottet werden, kann ein geschätzter Ausschussprozentsatz festgelegt werden.
- Ein Co-Produkt kann einer Arbeitsgangnummer aus dem Arbeitsplan für das übergeordnete Teil zugeordnet werden, die angibt, dass das Co-Produkt rückgemeldet wird, wenn dieser Arbeitsgang gemeldet wird.
Weitere Informationen finden Sie unter Co-Produkte.
Demontagekomponente
Demontagekomponenten sind Artikel, die von einem Produkt demontiert werden. Jeder Positionsposten identifiziert eine Demontageartikelkomponente und die Menge pro Einheit, die der Menge entspricht, die von der Einheit des übergeordneten Artikels demontiert wurde.
- Wenn nicht zu erwarten ist, dass alle demontierten Komponenten wiederhergestellt werden, kann ein geschätzter Ausschussprozentsatz festgelegt werden.
- Einer Demontagekomponente kann eine Arbeitsgangsnummer aus dem Arbeitsplan für das übergeordnete Teil zugeordnet werden, die angibt, dass die Komponente rückgemeldet wird, wenn dieser Arbeitsgang gemeldet wird.
Weitere Informationen finden Sie unter Demontagekomponenten.
Direktlieferung
Für die alternativen Nachfertigungsstrukturen können Artikel definiert werden, die zerlegt oder nachgefertigt werden können, um direkt die Nachfertigung des Hauptprodukts zu unterstützen.
- Die Menge, die für das Hauptprodukt geplant werden soll, wird als Liefermenge pro Einheit definiert.
- Mit der WBZ-Verschiebung wird geplant, wie viele Arbeitstage vor dem Beginn der Nachfertigung des Hauptprodukts die Direktlieferung abgeschlossen sein muss. Eine WBZ-Verschiebung von 2 würde z. B. bedeuten, dass die Direktlieferung 2 Arbeitstage vor Beginn der Nachfertigung des Hauptprodukts abgeschlossen sein muss. Eine negative WBZ-Verschiebung würde bedeuten, dass die Direktlieferung nach dem Beginn der Nachfertigung des Hauptprodukts abgeschlossen sein sollte.
- Es ist möglich, die Priorität für jeden Artikels danach zu ordnen, wie optimal die Lieferung der Artikel sein soll.
Beispiel:
- Produkt X sollte demontiert und Komponente A nachgefertigt werden, um die Nachfertigung von Produkt Y zu versorgen. D. h. die Artikel, die aus der Demontage von Produkt Y und der Nachfertigung von Komponente A stammen, sollten die Nachfertigung von Produkt Y versorgen.
- Produkt X mit Beschaffungstypauf Demontage gesetzt und Komponente A mit Beschaffungstyp auf Nachfertigung gesetzt werden als Direktversorgung der Nachfertigungstruktur von Produkt Y hinzugefügt.
- Eine WBZ-Verschiebung wird für Produkt X festgelegt, um dessen Fertigstellung eine Anzahl von Arbeitstagen vor dem Beginn der Nachfertigung von Produkt Y zu planen, damit auch die Nachfertigung von Komponente A vor dem Beginn der Nachfertigung von Produkt Y abgeschlossen werden kann.
- Wenn ein Nachfertigungs-Planauftrag für Produkt Y erstellt wird, kann eine zugeordneter Demontage-Planauftrag für Produkt X und ein zugeordneter Nachfertigungs-Planauftrag für Komponente A erstellt werden. MRP kann die Lieferung von Nachgefertigter Komponente A und Nachgefertigter Komponente B aus diesen Anforderungen ermitteln und somit den Bedarf an Neuer Komponente A und Neuer Komponente B reduzieren. Weitere Informationen zur zugeordneten Direktlieferung für Nachfertigungs-Planaufträgen finden Sie unter Planauftrag/Direktlieferung.
- Ein Nachfertigungs-Fertigungsauftrag für Produkt Y kann manuell oder durch Umwandlung einer Anforderung für den Artikel in einen Auftrag erstellt werden. Ein zugeordneter Demontage-Fertigungsauftrag für Produkt X und ein zugeordneter Nachfertigungs-Werksauftrag für Komponente A kann manuell oder automatisch erstellt werden, wenn die Anforderung für Produkt Y in einen Fertigungsauftrag umgewandelt wird. Der Artikel, der aus den zugeordneten Aufträgen stammt, wird bei Bedarf automatisch für den Bedarfsauftrag reserviert. Weitere Informationen über die zugeordnete Direktlieferung bei Nachfertigungs-Fertigungsaufträgen finden Sie unter Nachfertigungs-Fertigungsauftrag.
Stückliste Ist-Werte
Um genauere Stücklisten zu erhalten, ist es möglich, für einige Stücklistenattribute Ist-Werte zu berechnen. Verwenden Sie den Assistenten Berechnen von Istwerte/Stücklistenkomponente, um die Berechnungen durchzuführen. Auf der Seite Istwerte/Stücklistenkomponente Momentaufnahme wird ein Datensatz erstellt, sodass Sie die geplanten und die Ist-Werte vergleichen können. Falls gewünscht, können Sie die Attributwerte in der Stückliste mit Hilfe des Aktualisierungsassistenten aktualisieren. Tatsächliche Werte können für den Ausschussfaktor und den Alternativen Komponentenfaktor berechnet werden.