Server-Setup

Server-Setup

[Bedarfsplanung]

Verwendung

Dieses Fenster dient zur Festlegung der Parameter, die zum Starten des Bedarfsplanungs-Servers erforderlich sind.

Aktivitätsdiagramme

Nicht zutreffend

Aktivitäten

OK Beendet das Dialogfenster und speichert die Änderungen.
Abbrechen Beendet das Dialogfenster und verwirft alle Änderungen.

Felder

Allgemein

Auf dieser Registerkarte werden Kommunikationseinstellungen sowie die Speicherpositionen von verschiedenen Dateien eingegeben.

Aktivieren Hier wird angegeben, welcher Server aktiviert werden soll (Prognose, IPR oder beide). Diese Einstellungen müssen den installierten Komponenten entsprechen. Wenn Sie ausschließlich die IPR-Funktion aktivieren wollen, sind nur Angaben auf den Registerkarten "Verzeichnisse" und "Datenbank" in diesem Dialogfeld erforderlich. HINWEIS: Wenn Sie eine der IPR-Einstellungen auswählen, ohne die IPR-(INVPLA-) Komponente erworben und in der Datenbank installiert zu haben, erhalten Sie eine Fehlermeldung vom Bedarfsplanungsserver, und es wird nicht richtig funktionieren. Wenn dies ist der Fall ist, setzen Sie es auf „Prognose” zurück und starten den Bedarfsplanungsserver neu.
Automatisch genehmigen Wenn dieses Kästchen aktiviert ist, wird jeder Bedarfsplanungs-Client automatische alle Artikel genehmigen, wenn Sie zum nächsten übergehen. Sie werden nicht zur Genehmigung aufgefordert, wenn Sie mit dem Bedarfsplanungs-Client arbeiten.
Portnummer Die Nummer des Ports, auf dem der Server läuft. Die Portnummer muss mit der im Setup des Bedarfsplanungs-Clients angegebenen Portnummer übereinstimmen. Siehe Server-GUI.
Windows-Service Geben Sie an, ob Sie den Server als normale Windows-Anwendung oder als Service mit manuellem oder automatischem Start laufen lassen möchten. Manueller Start bedeutet, dass Sie sich auf der Servermaschine anmelden müssen, um den Service nach einem Stromausfall oder einer anderen Störung zu starten, die zum Abschalten der Servermaschine geführt hat. "Auto" startet den Server automatisch neu, wenn er wieder mit Strom versorgt wird.

Verzeichnisse

Auf dieser Registerkarte werden Kommunikationseinstellungen sowie die Speicherpositionen von verschiedenen Dateien eingegeben.

Protokollverzeichnis Das Verzeichnis für die Protokolldatei. Das empfohlene Standardverzeichnis wird angezeigt.
Sprachdatei Das Verzeichnis für die vom Bedarfsplanungs-Server zu verwendende Sprachdatei. Der Standardwert ist die Standardsprachdatei (Englisch)
Hilfedatei (URL): Die Web-Adresse der Client-Haupthilfedatei, z. B. http://oslrnd1:81/eng2000b/Doc/en/demand/SfrmServerGUI.htm. Standard sind die mitgelieferten englischen Hilfedateien.

Datenbank

Diese Registerkarte enthält die Oracle-Einstellungen.

Appowner Der Anwender. Hinweis: Der Basis-Flow-SQL muss mit dem Präfix des Anwenders „Appowner“ versehen werden, wenn der DP-Server mit einem DP-Anwender genutzt wird. Wenn Sie den DP-Server als Appowner ausführen, muss dieses Feld frei gelassen werden.
Anwendername Der Anwender des Bedarfsplanungs-Servers. Die Basis-Flow-SQLs müssen mit dem Präfix des Application-Owners versehen werden. Wenn Sie den DP-Server als Appowner ausführen, muss der Anwender hier angegeben werden.
Kennwort Das Passwort des Anwenders des Bedarfsplanungs-Servers/das Passwort des Appowners, wenn der DP-Server mit dem Appowner ausgeführt wird.
Oracle-Server Enthält den Namen der Oracle-Verbindung. Dieser Name befindet sich in tnsnames.ora. Er wird von SQLPlus und der SQL-Tabelle verwendet.
Appowner Der Anwendungseigentümer der Datenbank. Muss festgelegt werden, wenn der Bedarfsserver mit einem anderen Anwender als dem Anwendungseigentümer ausgeführt werden soll.
ID/Prognoseserver Die ID, die für den Prognoseserver in „Server-Setup - Bedarfsplan“ eingestellt wurde.
Größe/Lese-Puffer Die Anzahl Datensätze, die der Server gleichzeitig aus Oracle auslesen soll. Der Standardwert ist 100.