Datenerfassung konfigurieren
Erläuterung
Alle in „Mobile Lagerverwaltung“ verfügbaren Prozesse können auf der Seite Datenerfassungskonfiguration konfiguriert werden. Für jeden Prozess ist es möglich, mehrere Konfigurationen zu erstellen, auf die über das Menü Datenerfassung im Lager zugegriffen werden kann. Weitere Informationen über die Konfigurationsmöglichkeiten sind in der Beschreibung zur Konfiguration der Datenerfassung im Lager zu finden. Weitere Informationen zum spezifischen Prozessverhalten sind in der Beschreibung zum Prozess der Datenerfassung im Lager zu finden.
Voraussetzungen
Für diese Aktivität gibt es keine bestimmten Voraussetzungen.
Auswirkungen
Die folgenden Optionen können aktiviert und konfiguriert werden, abhängig von den Kundenanforderungen an den Prozess. Wenn die Konfiguration erstellt und konfiguriert wird, wird der Scanning-Client, der den Prozess ausführt, sich gemäß den Einstellungen verhalten.
- Der Scanning-Client kann so konfiguriert werden, dass der Medienbereich angezeigt wird. Die Breite der Datenelementbeschreibungsspalten im Scanning-Client kann durch Eingabe der Pixelanzahl in das Feld Spaltenbreite/Bez. Datenelement konfiguriert werden. Die Schriftgrößen können auch für die eingegebene Beschreibung können durch Angabe der Größe im Feld Schriftgrad angepasst werden. Für Eingabefelder wird Schriftgrad/Eingabefeld verwendet und für Listen Liste/Schriftgrad.
- Die maximale Anzahl von Zeilen, die in die Werteliste aufgenommen werden sollen, kann mithilfe des Felds „Werteliste – Zeileneinschränkung“ festgelegt werden.
- Die Laufzeit für aktive und geparkte Sitzungen im Feld Entfernen: Aktive oder geparkte Sitzungen älter als und die für beendete Sitzungen im Feld Entfernen: Beendete Sitzungen älter als kann für jede Konfiguration festgelegt werden. Dazu wird die Anzahl der Tage eingegeben, für die Sitzungen in der Datenbank verbleiben sollen, bevor sie durch die geplante Aufgabe WaDaCo Sessions entfernen gelöscht werden.
- Es können die Sitzungseinstellungen für Ausf. bestätigen, Session b. Prozessfehler zurücks., Hintergrundverarbeitung, Aktion nach Prozessbeendigung, Nachfolg. Prozess-ID, Nachfolg. Konfigurations-ID, Nachf. Kontrolldatenelement-ID und Nachf. Kontrollrückmeldeelement-ID festgelegt werden.
- Die Datenelemente können auf verschiedene Arten konfiguriert werden, wobei die folgenden Spalten verwendet werden: Eingabereihenfolge, GS1 Anwendungskennung, Standardwert, Fester Wert, Festen Wert verw., Ausblenden, Alle vorher. ausblenden, Schleifenbeginn, Schleifenende, Automatischen Wert verwenden, Werteliste, Nachfolgenden Wert verwenden, Nachf. Datenelement-ID, Kamera aktiviert, Schleifenanzahl anzeigen, Bildschirmtastatur aktiviert, Groß-/& Kl.schr. bei WL-Suche beachten, Übereinstimmender WL-Such-String und WL-Suchziel.
- Für jedes Datenelement ist es auch möglich, Datenelementdetails zu konfigurieren, die im Scanning-Client gleich nach der Eingabe des Datenelementwerts angezeigt werden. Die Reihenfolge, in der das Datenelementdetail angezeigt wird, lässt sich ebenfalls konfigurieren.
- Prozessspezifische Details können aktiviert werden.
- Die Prozesskonfiguration kann für angegebene Firmen, Standorte, Anwender und Anwendergruppen zugänglich gemacht werden. Wenn eine Firma und ein Standort nicht mit der Konfiguration verknüpft sind, wird die Konfiguration je nach ausgewähltem Standort nicht im Menü „Scanning-Client“ angezeigt. Wenn ein Anwender nicht mit der Konfiguration verknüpft ist, wird die Konfiguration nicht im Menü „Scanning-Client“ angezeigt.
- Abhängig von einem Kontrolldatenelement oder einem Kontrollrückmeldeelement kann die Prozesskonfiguration unterschiedliche nachfolgende Prozesse starten.