Diese Aktivität wird durchgeführt, um Verkaufsförderungsgeschäfte auf Kampagnen zu erstellen und zu pflegen. Ein Verkaufsförderungsgeschäft ist ein bedingter Rabatt, bei dem ein einzelnes Kaufverhalten belohnt und dazu ermutigt wird. Das Kaufverhalten wird in den Kaufbedingungen als eine Mindestmenge oder ein Mindestbetrag für Verkaufsartikel oder Sortimentsknoten definiert. Es ist möglich, einem bestimmten Geschäft eine oder mehrere Bedingungen zuzuordnen. Ein Geschäft kann sich aus Folgendem zusammensetzen:
Wenn das Kaufverhalten erfüllt ist, gelten der im Geschäft angebotene Sonderpreis, der Prozentsatzrabatt oder Rabattbetrag für die bestellten geförderten Artikel. Die geförderten Artikel werden in den Abrufbedingungen als eine Mindestmenge oder ein Mindestbetrag für Verkaufsartikel oder Sortimentsknoten definiert. Es ist möglich, eine oder viele Bedingungen zu verbinden. Wenn Sie einen Prozentsatzrabatt anbieten, müssen Sie keine Mindestmenge bzw. keinen Mindestbetrag für die geförderten Artikel definieren. Dann gilt der Rabatt auf geförderte Artikel, und zwar unabhängig von der Menge oder dem Betrag.
Im Folgenden sind einige Beispiele für die Arten von Verkaufsförderungsgeschäften aufgeführt, die definiert werden können:
Wenn der Kunde das Angebot für die gleichen Artikel und Sortimente erwirbt, die gekauft werden müssen, dann kann „Kaufen“ nach „Bekommen“ kopieren verwendet werden, um die gleichen Artikel und Sortimente in die Tabelle im Abschnitt Bekommen zu kopieren.
Die Verkaufsförderung wird als eine negative Zusatzkostenposition auf Kundenaufträge und Verkaufsangebote angewendet.
Infolge dieser Aktivität werden die zusätzlichen Verkaufsförderungen entsprechend den im Kundenauftrag und Verkaufsangebot angegeben Bedingungen behandelt, sobald die Kampagne aktiviert ist.