Diese Aktivität dient zur Eingabe eines Codes für den Betriebsstatus. Durch den Betriebsstatus wird angegeben, in welcher Position sich ein Anlagenobjekt oder lineares Anlagenobjekt befinden muss, während vorbeugende Instandhaltungsmaßnahmen durchgeführt werden. Beispiele für solche Betriebsstatus sind „Voller Betrieb“, „Reduzierte Geschwindigkeit“ und „Völlige Stilllegung“.
Es wird zwischen behindernden und nicht behindernden Betriebsstatus unterschieden. Unter einem behindernden Status wird verstanden, dass das Objekt während der Instandhaltungsarbeiten nicht für die Produktion zur Verfügung steht.
Falls ein Anlagenobjekt (für das behindernde Arbeitsaufträge geplant sind) auch als Arbeitsplatz in IFS/Fertigung definiert ist, werden behindernde Arbeitsaufträge als Ressourcenauslastung für den Arbeitsplatz angezeigt, da während der Instandhaltungsarbeiten keine Fertigungsaufträge ausgeführt werden können.
Zur Eingabe des Betriebsstatus muss folgende Voraussetzung erfüllt sein:
Es können überall in IFS/Instandhaltung und Service Einträge mit unter Verwendung des Betriebsstatus vorgenommen werden.