Ein Konfigurationsänderungsantrag wird erstellt, wenn eine Konfiguration für einen Artikel auf dem Bedarfsauftrag geändert wird und die Änderung eine begonnene Lieferung in der Produktion betrifft. Anhand der Informationen zum Konfigurationsänderungsantrag können Sie prüfen, ob die erforderlichen Änderungen an den bereits gestarteten Lieferungen vorgenommen werden können. Die bereitgestellten Informationen sind das Ergebnis eines Vergleichs zwischen der ursprünglichen Produktionsstückliste und der neuen Stückliste, die auf den alten und neuen Konfigurations-IDs basieren. Sobald die Untersuchung anhand der betroffenen Auftragsinformationen abgeschlossen ist und festgestellt wird, dass die erforderlichen Produktionsänderungen durchgeführt werden können, wird der Konfigurationsänderungsantrag bewilligt. Nach der Bewilligung können die Produktionsänderungen manuell auf die Produktionsaufträge angewendet werden. Wenn die Entscheidung lautet, dass die erforderlich Änderungen nicht durchgeführt werden können, wird der Konfigurationsänderungsantrag auf „Abgelehnt“ gesetzt und die Konfiguration im Bedarfsauftrag muss manuell aktualisiert werden.
Wenn die Konfigurationsänderung nur für die Merkmale vom Typ Information durchgeführt wird, wird kein Konfigurationsänderungsantrag erstellt. Der Grund dafür ist, dass die Änderung eines informativen Merkmals keine Auswirkungen auf die physischen Produkte oder die Konfigurations-IDs der gestarteten Lieferungen hat
Die Informationen, die im Konfigurationsänderungsantrag angezeigt werden, können geändert, hinzugefügt oder entfernt werden: Komponenten, Arbeitsrichtlinien für Stückliste, Arbeitsgänge, Richtlinien/Arbeitsgang und Werkzeuge.
Der Konfigurationsänderungsantragwird zunächst im Status Geplant erstellt. Da dies im Status Geplant ist, ist es möglich, eine weitere Konfigurationsänderung auf der Seite Konfiguration bearbeiten des Assistenten vorzunehmen. Infolgedessen wird der bestehende Konfigurationsänderungsantrag durch den neu erstellten Konfigurationsänderungsantrag überschrieben.
Für Standorte mit gestarteten Bedarfsdeckern muss die Einstellung Konfigurationsänderungen für gestartete Lieferungen zulassen aktiviert werden, um Konfigurationsänderungen auf der Ebene der Kundenauftragsposition zuzulassen. Die Deaktivierung dieser Einstellung würde zu einer Fehlermeldung führen, wenn die Lieferungen gestartet werden, sodass Konfigurationsänderungen nicht durchgeführt werden können.
Wenn eine Konfigurationsänderung auf der Ebene der Kundenauftragsposition erfolgt und sich auf die gestarteten Lieferungen auswirkt, wird automatisch ein neuer Datensatz auf der Seite Konfigurationsänderungsantrag erstellt.
Dieser Datensatz wird im Status Geplant erstellt und die Registerkarte Merkmalsänderungen enthält alle Änderungen in Bezug auf die Konfigurationsmerkmale. Die Liste der Merkmale ist ein Vergleich zwischen der neuen und der alten Konfigurations-ID.
Nachfolgend finden Sie eine Liste mit Informationen, die alle auf der Registerkarte Merkmalsänderungen enthaltenen Merkmale anzeigt, wobei die neuen und alten Werte der Konfigurationsoptionswerte/Merkmalsmengen zur Identifizierung der Unterschiede angezeigt werden. Diese Information ist für den Anwender besonders wichtig, wenn die Konfiguration im Bedarfsauftrag auf die ursprüngliche Konfiguration zurückgesetzt werden muss, wenn der Konfigurationsänderungsantrag abgelehnt wird.
Bei Freigabe des Konfigurationsänderungsantrags wird ein Interimsauftrag mit der neuen Konfigurations-ID erstellt und ein Vergleich zwischen der Stückliste/Interimsauftrag und der bestehenden Produktionsstückliste durchgeführt. Das Ergebnis können Sie auf der Registerkarte Betroffene Aufträge die die gestarteten Aufträge auflistet, die von der Konfigurationsänderung betroffen sind. Der betroffene Auftragstyp (DOP-Auftrag, Fertigungsauftrag) und die Auftragsreferenzen werden für jeden betroffenen Auftrag in der Liste Betroffene Aufträge angezeigt.
Hinweis: Um die Details des Interimsauftrags anzuzeigen, verwenden Sie die ID des Konfigurationsänderungsantrags im Interimsauftragskopf, wo Sie das Suchfeld ‚Beschreibung‘ verwenden müssen, in dem die ID des Konfigurationsänderungsantrags vorhanden ist.
Auf der Registerkarte Betroffene Aufträge gibt es eine Reihe von Indikatoren, die anzeigen, welche Objekte von den Konfigurationsanpassungen betroffen sind. Die Indikatoren sind Komponente geändert, Arbeitsanweisung Struktur geändert, Arbeitsgang geändert, Arbeitsanweisung Arbeitsplan geändert und Werkzeug geändert. Diese Indikatoren geben einen Überblick über die Änderungen, die sich aus der Konfigurationsänderung ergeben. Wenn alle Indikatoren deaktiviert sind, bedeutet dies, dass keine Änderungen an Komponenten oder Arbeitsgängen erforderlich sind, dass aber Revisionen oder Alternativen geändert wurden, die auf der Seite Details des betroffenen Auftrags angezeigt werden können.
Es gibt eine weitere Reihe von Indikatoren, die die manuelle Arbeit beschreiben, die ausgeführt werden sollte. Die folgenden Indikatorspalten können verwendet werden, um zu verstehen, welche Art von manueller Arbeit an verknüpften DOP-Aufträgen durchgeführt werden muss, um die DOP-Warnungen zu lösen und den Geschäftsablauf fortzusetzen. Diese Indikatoren werden nur aktiviert, wenn der betroffene Auftrag den Beschaffungstyp DOP hat.
Nacharbeit erforderlich: Zeigt an, dass der produzierte konfigurierbare Artikel, der betroffen ist, nach der Konfigurationsänderung unter Verwendung eines Reparaturauftrags noch verwendet werden kann. Das Kennzeichen wird aktiviert, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind:
Fertigungsauftrag-Zuordnung aufheben: Zeigt an, dass die Zuordnung des verknüpften Fertigungsauftrag aufgehoben werden muss, bevor der Konfigurationsalarm des DOP-Kopfs verarbeitet werden kann. Das Kennzeichen wird aktiviert, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind:
Reservierung von temporärem Bestand aufheben: Zeigt an, dass die an den temporären Bestand gelieferte Menge nicht reserviert werden muss, bevor der Konfigurationsalarm des DOP-Kopfs verarbeitet werden kann. Das Kennzeichen wird aktiviert, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind:
Fertigungsauftrag aktualisieren: Zeigt an, dass Änderungen am Fertigungsauftrag oder eine manuelle Bearbeitung erforderlich sind, wenn eines der folgenden Attribute den Status Geändert hat: Komponente, Arbeitsanweisung/Stückliste, Arbeitsgang, Arbeitsanweisung/Arbeitsplan, Werkzeuge.
Komponentenbestellung Zuordnung aufheben: Zeigt an, dass für eine mit dem DOP-Auftrag verknüpft Bestellung die Zuordnung aufgehoben werden muss, bevor der Geschäftsablauf fortgesetzt werden kann. Der Indikator wird unter den folgenden Bedingungen aktiviert.
Gelieferte Komponenten überprüfen: Zeigt an, dass eine DOP-gehandhabte Komponente nicht als Attribut auf dem betroffenen Auftrag angezeigt wird, der geändert werden soll, aber es dennoch wichtig ist, sie zu überprüfen, da die Komponente für betroffenen Auftrag entnommen wurde und auch nach der Konfigurationsänderung noch in der Stückliste enthalten sein wird. Infolgedessen könnten zusätzliche Lieferungen erforderlich sein, was die Entscheidung über die Genehmigung des betreffenden Auftrags beeinflussen könnte.
Für jeden betroffenen Auftrag, der auf der Registerkarte Betroffene Aufträge aufgeführt ist, wird ein Datensatz auf der Seite Betroffene Auftragsdetails erstellt. Wenn Sie die betroffenen Aufträge auf der Registerkarte Betroffene Aufträge auswählen, können Sie zur Seite Betroffene Auftragsdetails navigieren, um die Details zu sehen. So lässt sich feststellen, ob die erforderlichen Änderungen an den gestarteten Produktionsaufträgen vorgenommen werden können.
Die Seite Betroffene Auftragsdetails enthält alle Details zu den Änderungen, die für die Objekte erforderlich sind, um die neue Konfiguration zu erleichtern. Im Kopfteil werden die relevanten Auftragsreferenzen angezeigt und im Abschnitt Auftragsänderungen werden die Objekte aufgelistet, die geändert werden müssen. Die Objekte sind Komponente, Arbeitsgang, Richtlinie für Stückliste, Arbeitsplan – Arbeitsrichtlinie, und Werkzeug.
Wenn eine Änderung für eines der Attribute erforderlich ist, die mit einer Komponente, einem Arbeitsgang, einer Richtlinie für Stückliste, einer Arbeitsplan – Arbeitsrichtlinie oder einem Werkzeug verknüpft sind, wird ein Datensatz in den Abschnitt Auftragsänderungen aufgenommen. Das Ergebnis wird als Zusätzlich, Abwesend und Unterschiedlich auf der Registerkarte Auftragsänderungen aufgelistet.
Für die oben genannten Objekttypen gibt es eine Reihe von Attributen, die mit dem jeweiligen Objekttyp verknüpft sind. Wenn ein Attribut aufgrund der Konfigurationsänderung geändert werden soll, wird es in den Abschnitt Auftragsänderungen mit dem entsprechenden Objekt einschließlich der neuen und alten Attributwerte aufgenommen.
Die für die Änderungen in Frage kommenden Attribute sind nachstehend aufgeführt.
Sobald die Auftragsänderungen auf der Registerkarte Auftragsänderungen aufgelistet sind, kann der zuständige Produktionsmitarbeiter die erforderlichen Auftragsänderungen anhand der Objekttypen und der geänderten Attribute überprüfen.
Unter Berücksichtigung des aktuellen Status der gestarteten Produktionsaufträge kann der Produktionsmitarbeiter entscheiden, ob die Änderung bewilligt oder abgelehnt werden kann.
Befindet sich der Betroffene Auftrag im Status Bewilligt, bedeutet dies, dass die geforderte Auftragsänderung im gestarteten Produktionsauftrag durchgeführt werden kann und der Produktionsmitarbeiter mit den Änderungen einverstanden ist.
Wenn sie Abgelehnt ist, bedeutet dies, dass die gewünschte Auftragsänderung am gestarteten Produktionsauftrag nicht durchgeführt werden kann und der Produktionsmitarbeiter der Konfigurationsänderung nicht zugestimmt hat.
Hinweis: Wenn nach weiterer Prüfung der Änderungen beschlossen wird, die Entscheidung später zu ändern, ist es möglich, die Entscheidung mit Genehmigung rückgängig machen oder Ablehnung rückgängig machen zu revidieren, es sei denn, der Konfigurationsänderungsantrag ist bewilligt oder abgelehnt.
Wenn alle Datensätze des betroffenen Auftrags genehmigt sind, kann der verantwortliche Mitarbeiter für den Konfigurationsänderungsantrag den Konfigurationsänderungsantrag in den Status Bewilligt ändern.
Wenn der Konfigurationsänderungsantrag bewilligt wird,
Wenn mindestens ein Datensatz des betroffenen Auftrags abgelehnt wurde, kann der Konfigurationsänderungsantrag nur auf Status Abgelehnt gesetzt werden.
Wenn eine weitere Konfigurationsänderung vorgenommen wird, während sich der Konfigurationsänderungsantrag im Status Abgelehnt befindet, wird ein neuer Konfigurationsänderungsantrag im Status Geplant erstellt, wenn die neue Konfigurationsänderung eine gestartete Lieferung betrifft. Der zuvor abgelehnte Konfigurationsänderungsantrag wird in den Status Storniert geändert.
Wenn der Konfigurationsänderungsantrag Abgelehnt ist, bedeutet das, dass die gewünschte Konfigurationsänderung nicht akzeptiert werden kann und die Konfigurationsänderungen in der Kundenauftragsposition rückgängig gemacht werden müssen.
Die Rücknahme der Konfiguration kann auf zwei Arten erfolgen:
Wenn der Konfigurationsänderungsantrag den Status Bewilligt hat, bedeutet dies, dass die Auftragsänderungen in Datensätzen des betroffenen Auftrags durchgeführt werden können, um die neue Konfiguration anzuwenden.
Anhand der Auftragsänderungen, die auf der Seite Betroffener Auftrag aufgelistet sind, können die relevanten Änderungen der Variantenstückliste für jeden betroffenen Auftrag vorgenommen werden.
Variante der Beschaffung aktualisieren in DOP-Aufträgen kann durchgeführt werden, wenn der damit verknüpfte Konfigurationsänderungsantrag den Status Bewilligt oder Abgeschlossen hat.
Die Konfigurations-IDs werden in DOP-Aufträgen und in den Bedarfsdeckern aktualisiert, wenn der Bedarfsdecker auf dieser Ebene gestartet wurde und von der Konfigurationsänderung betroffen ist. Die Konfigurations-IDs von abgeschlossenen Bedarfsdeckern werden nicht aktualisiert.
Änderungen an Komponenten, Arbeitsgängen, Arbeitsrichtlinien und Werkzeugen in gestarteten Bedarfsdeckern werden nicht automatisch aktualisiert, die Aktualisierung der oben genannten Objekte muss manuell vorgenommen werden.
Diese Änderungen sind Beispiele für Produktionsänderungen, die manuell vorgenommen werden müssen.
Hinweis:
Sobald die Konfigurations-ID aktualisiert wird und die Bestellung eingeht, wird sie anstatt für die Materialposition des übergeordneten Fertigungsauftrags für den temporären Bestand reserviert, sofern die Materialposition mit der alten Konfigurations-ID nicht manuell aus dem übergeordneten Fertigungsauftrag gelöscht wurde.
Der Grund dafür ist, dass die Materialposition im übergeordneten Fertigungsauftrag die Verbindung zur Bestellanforderung und Bestellung mit der alten Konfigurations-ID hat, bis der Anwender die ursprüngliche Materialposition manuell entfernt und die Materialposition mit der neuen Konfigurations-ID hinzufügt.
Um die Materialposition mit der neuen Konfigurations-ID hinzuzufügen, können Sie den Befehl Material hinzufügen der Auftragspositionen des DOP-Bedarfsdeckers verwenden, die auf der Registerkarte DOP des übergeordneten Fertigungsauftrags aufgeführt sind. Sobald die Materialposition mit der neuen Konfigurations-ID hinzugefügt wurde, wird das eingegangene Material im temporären Bestand für die Materialposition des übergeordneten Fertigungsauftrags reserviert.
Wenn zum Zeitpunkt der Bearbeitung der Konfiguration in der Kundenauftragsposition des Bedarfsstandorts die interne Bestellung teilweise oder vollständig vom Lieferstandort empfangen wurde und von der Konfigurationsänderung betroffen ist, muss für die empfangene Menge im temporären Bestand die Zuordnung aufgehoben werden, und für die interne Bestellung, die sich im Status „Empfangen“ befindet, muss die Zuordnung aufgehoben werden, bevor die Konfigurations-DOP-Warnung behoben wird. Sobald die Konfigurationswarnung behoben ist, muss die neu erstellte Bestellanforderung/Bestellung verwendet werden, um den internen Einkaufsartikel mit der neuen Konfiguration zu bearbeiten.
Sobald alle manuellen Änderungen für jede im Datensatz Betroffener Auftrag aufgeführte Auftragsänderung durchgeführt wurden, kann der Status in den Status Abgeschlossen geändert werden.
Wenn alle Betroffene Aufträge im Status Abgeschlossen sind, kann der Konfigurationsänderungsantrag in den Status Abgeschlossen geändert werden.
Der Konfigurationsänderungsantrag, der sich im Status „Abgeschlossen“ befindet, zeigt an, dass die Konfigurationsänderungen an den gestarteten Lieferungen vorgenommen wurden und die neue Konfiguration auf den Lieferauftrag angewendet wird.
Sobald der Status des Konfigurationsänderungsantrags in den Status Abgeschlossen wechselt,
Um Konfigurationsänderungen mit gestarteten Lieferungen am internen Fertigungsstandort zuzulassen, muss die Einstellung Konfigurationsänderungen für gestartete Lieferungen zulassen auch für den internen Fertigungsstandort aktiviert worden sein.
Die Aktivierung dieser Einstellung löst die Erstellung eines Konfigurationsänderungsantrags aus, wenn eine Konfigurationsänderung an einem externen Kundenauftrag vorgenommen wird, einschließlich Informationen über den gestarteten Lieferauftrag am internen Fertigungsstandort.
Wenn der externe Kundenauftrag den Beschaffungscode Interner Einkauf Direkt oder Interner Einkauf Transit hat und der Beschaffungscode im internen Kundenauftrag DOP ist, wird ein Informationsalarm im DOP-Kopf des internen Fertigungsstandorts generiert, um das Produktionsteam über eine eingehende Konfigurationsänderung zu informieren. Sobald der Änderungsantrag für eingehende Kundenaufträge abgeschlossen ist, wird der oben genannte Alarm durch die Konfigurationswarnung ersetzt. Wenn der BeschaffungscodeFertigungsauftrag in einem internen Kundenauftrag ist, kann der verknüpfte Fertigungsauftrag nicht empfangen werden, bis der Konfigurationsänderungsantrag abgeschlossen oder storniert ist.
Wenn der externe Kundenauftrag am Bedarfsstandort den Beschaffungscode „DOP“ hat und eine variantengeführten Unterkomponente als interner Einkauf in einer DOP-Struktur vorhanden ist, können die Konfigurationsänderungen auf zwei verschiedene Arten behandelt werden, wenn begonnene Lieferungen am Fertigungsstandort vorhanden sind. Der Anwender muss jedoch entscheiden, welche der beiden unten genannten Methoden für die Handhabung von Konfigurationsänderungen geeignet ist.
Sobald die Konfigurationswarnung am Bedarfsstandort aufgehoben ist,
Wenn beschlossen wird, mit der neuen Bestellanforderung/Bestellung fortzufahren, muss für die bereits freigegebene interne Bestellung die Zuordnung aufgehoben werden.
Wenn beschlossen wird, mit der bereits freigegebenen Bestellung fortzufahren, muss für die neu erstellte Bestellanforderung/Bestellung die Zuordnung aufgehoben werden.
Die entsprechenden Schritte werden im Abschnitt „Vervollständigen des betroffenen Auftrags und des Konfigurationsänderungsantrags“ in diesem Dokument beschrieben.