Bestandseinlagerung

Die Funktionalität zur Bestandseinlagerung informiert den Anwender beim Eingang von Artikeln und Packmitteln in Bestandslagerplätzen über die besten verfügbaren Lagerplätze. Es können verschiedene Einstellungen gewählt werden, die dabei helfen, den besten Lagerplatz zu finden. Um die Verwaltung der Einrichtung zu erleichtern, sollte es möglich sein, unterschiedliche Regeln zu definieren, die entsprechend den Gruppierungen von Artikeln und Lagerplätzen angewendet werden.

Im Allgemeinen lässt sich der Vorgang zur Ermittlung der besten Lagerplätze folgendermaßen beschreiben: Zuerst müssen die möglichen Lagerplätze ermittelt werden (d. h. die Orte, an denen je nach Lagerplatz und Artikel passende Kapazitäten, Bedingungen und Funktionen vorhanden sind), und anschließend werden aus diesen möglichen Lagerplätzen die besten Lagerplätze ausgewählt.

Die Bestandseinlagerung ist nur für die folgenden Funktionsabläufe verfügbar:

Der Transfer von Artikeln und Packmitteln zu den Lagerplätzen, die beim Bestandseinlagerungsprozess ermittelt werden, erfolgt als Umlagerung. Damit die Einlagerungsfunktionalität bei diesen Flows verwendet werden kann, müssen verschiedene Basisdaten sowohl für Lagerplätze als auch Bestandsartikel, Packmittel und Einlagerungszonen eingerichtet werden.

Basisdaten der Einlagerung in Bestandslagerplätze:

Im Lagernavigator ist es möglich, spezifische Werte für Kapazitäten, Bedingungen und Funktionen in Verbindung mit Regeln für die Eingangskontrolle festzulegen und anzugeben, ob es zulässig ist, identische Artikel, Bedingungen oder Chargennummern an einem Lagerplatz miteinander zu vermischen. Der Begriff Kapazitäten bezieht sich auf die tatsächlichen Abmessungen eines Behälters in einem Lager sowie auf die Volumen- und Gewichtsbeschränkungen. Wenn beispielsweise für die Höhe kein Wert angegeben ist, wird davon ausgegangen, dass der Lagerplatz in der Höhe unbeschränkt ist (bei der Lagerung von Artikel stellt deren Höhe also kein Problem dar). Das Volumen eines Lagerplatzes wird ermittelt, indem Breite, Höhe und Tiefe als Maße für das Raumvolumen oder aber ein manuell festgelegter Wert für das Volumen berücksichtigt werden. Ein manuell eingegebenes Volumen kann verwendet werden, um das tatsächlich verwendbare Volumen des Lagerplatzes zu definieren, anstatt das berechnete Volumen aufgrund der Lagerplatzabmessungen zu verwenden. Für die verschiedenen Ebenen des Lagers können unterschiedliche Gewichtsbeschränkungen festgelegt werden. Eine Gewichtsbeschränkung kann also für bestimmte Behälter, Reihen, Regale oder Gänge gelten. So kann beispielsweise eine Gewichtsbeschränkung von 100 kg für jeden Behälter und eine Gewichtsbeschränkung von 1000 kg für den Gang insgesamt festgelegt werden. Dies bedeutet, dass es nicht mehr möglich ist, weitere Artikel in einem Gang zu lagern, in dem noch leere Behälter vorhanden sind, wenn dadurch die Gewichtsbeschränkung für den Gang überschritten wird.

Eine Packmittelkapazität kann eingegeben werden, d. h. die maximale Anzahl von Packmitteln der obersten Ebene, die an einem Lagerplatz für einen bestimmten Packmitteltyp zulässig ist. Diese Kapazität wird von der Einlagerungslogik berücksichtigt. Wenn die Kapazität überschritten wird, ist der Lagerplatz nicht für die Einlagerung verfügbar. Sobald für den Transporteinheitentyp eine Lagerplatzkapazität vorhanden ist und dieser Transporteinheitentyp dorthin transferiert bzw. der Transfer dorthin geplant wird, ist der Lagerplatz nur diesem Transporteinheitentyp fest zugeordnet. Der Lagerplatz kann dann nicht mehr mit Artikeln, die nicht in Transporteinheiten gepackt oder in andere Transporteinheitentypen gepackt sind, als oberste Ebene kombiniert werden. Dies ist nützlich, wenn Sie beispielsweise eine Palette pro Lagerplatz wünschen.

Unter Bedingungen verstehen wir die Temperatur und die Feuchtigkeitsbedingungen eines Behälters in einem Lager. Für die Temperatur kann ein Temperaturbereich zwischen einer Mindest- und Höchsttemperatur definiert werden, der für den jeweiligen Lagerplatz akzeptabel ist. Wenn eines der Felder zur Angabe der Mindest- oder Höchsttemperatur leer gelassen wird (oder beide leer sind), gilt der Temperaturbereich als offen, d. h., es gilt keine Beschränkung für die Mindest- oder Höchsttemperatur, je nachdem, welcher Wert fehlt. Für die Feuchtigkeit kann ein Feuchtigkeitsbereich zwischen einem Mindest- und Höchstwert definiert werden, der für den jeweiligen Lagerplatz akzeptabel ist. Wenn eines der Felder zur Angabe des Mindest- oder Höchstwerts für die Feuchtigkeit leer gelassen wird (oder beide leer sind), gilt der Feuchtigkeitsbereich als offen, d. h., je nachdem, welcher Wert fehlt, kann die Feuchtigkeit auf 0 % absinken oder auf 100 % ansteigen.

Unter Funktionen verstehen wir die vom Benutzer definierten Fähigkeiten eines bestimmten Lagerplatzes im Lager. Bei Funktionen handelt es sich um vom Benutzer definierte Basisdaten, die beim Einlagern von Artikel im Bestand von Interesse sind. Es kann sich dabei z. B. um Angaben zu einer Sicherheits- oder Gefahreneinstufung handeln, die beim Lagern von Artikeln mit speziellen Anforderungen berücksichtigt werden sollten. Es ist möglich, Lagerplätze zu definieren, die einen oder mehrere dieser Funktionen erfüllen. Bei der Bestandseinlagerung werden für Teile, für die bestimmte Funktionen gewährleistet sein müssen, nur Lagerplätze berücksichtigt, die alle erforderlichen Funktionen erfüllen. Artikel ohne spezielle Funktionsanforderungen können an Lagerplätzen gelagert werden, die eine oder mehrere Funktionen erfüllen. Durch einen Sortiermechanismus wird jedoch versucht zu vermeiden, dass Lagerplätze, die bestimmte Funktionen erfüllen, unnötig aufgefüllt werden. Bei Artikeln ohne Funktionsanforderungen versucht der Bestandseinlagerungsalgorithmus zuerst, Lagerplätze zu ermitteln, für die keine Funktionen definiert wurden.

Für die oben erwähnten offenen Bereiche sollte beachtet werden, dass Artikel, für die keine Höhenangaben gemacht wurden, nur an Lagerplätzen untergebracht werden können, für die ebenfalls kein Wert für die Höhe angegeben wurde. Dies ist darauf zurückzuführen, dass ein leerer Wert als unbegrenzter Wert eingestuft wird. Bei dem auf die Höhe bezogenen Beispiel bedeutet dies, dass nur Teile, bei denen keine Höhe angegeben wurde, an Lagerplätzen gelagert werden können, die die gleiche Einstellung aufweisen. Wenn also Abmessungen für alle Lagerplätze definiert wurden, aber nicht für Artikel, kann der Bestandseinlagerungsalgorithmus keine verfügbaren Lagerplätze ermitteln.

Andere allgemeinere Einschränkungen/Regeln, die für Lagerplätze gelten und die Bestandseinlagerung beeinflussen:

Die Eingangsbeschränkungen aufgrund belegter Plätze bedeuten, dass der Einlagerungsprozess bei der Lagerplatzbewertung nur leere Lagerplätze berücksichtigt. Dies schließt auch die Berücksichtigung anstehender Umlagerungen ein.

Alle diese Einschränkungen können einzeln festgelegt werden. Wenn beispielsweise an einem Lagerplatz nur bestimmte Artikel mit einem bestimmten Zustand gelagert werden sollen, muss eine Mischung aus Artikeln und Zuständen gleichzeitig blockiert werden. Zu beachten ist außerdem, dass durch das Blockieren gemischter Los-/Chargennummern verhindert wird, dass für den betreffenden Lagerplatz Los-/Chargennummern für einen bestimmten Artikel gemischt werden. Wenn die Mischung von blockierten Artikelnummern wieder freigegeben wird, dürfen unterschiedliche Artikel am betreffenden Lagerplatz gelagert werden, von jedem Artikel darf jedoch nur jeweils ein Artikel mit derselben Los-/Chargennummer an diesem Lagerplatz gelagert werden.

Die Kapazitäten, Bedingungen und Funktionen sowie die anderen Regeln werden im Lager Navigator festgelegt. Dies bedeutet, dass es möglich ist, Werte auf einer höheren Ebene der Lagerstruktur zu definieren, die dann für alle Lagerplätze übernommen werden, die zu dieser Ebene gehören, es sei denn, auf einer untergeordneten Ebene werden Ausnahmen definiert. Wenn beispielsweise die Abmessungen eines Lagerplatzes für alle Behälter in einem Gang identisch sind, können die Abmessungen auf der Gangebene definiert werden. Diese Werte werden dann für alle Behälter im Gang übernommen. Wenn z. B. alle Behälter in Regal 1 dieses Gangs voneinander abweichende Breiten haben, kann der Wert für die Breite für Regal 1 aktualisiert werden. Dieser Wert wird dann für alle Behälter in diesem Regal übernommen.

Basisdaten für die Bestandseinlagerung:

Für einen Bestandsartikel können spezifische Werte für Kapazitäten, Bedingungen und Funktionen festgelegt werden, die sich auf die Lageranforderung für den Artikel beziehen. Die festgelegten Werte beziehen sich auf die Lagerung einer Einheit der Bestandsmaßeinheit, die für den Artikel verwendet wird. Die Lageranforderungen für einen Bestandsartikel können für den speziellen Bestandsartikel oder für einen Artikelkatalog-Datensatz (gültig für alle Standorte, an denen der Artikel verwendet wird) oder für eine Gruppe von Artikeln festgelegt werden. Die Lageranforderung hinsichtlich der Kapazitäten bezieht sich auf die tatsächlichen Abmessungen eines Artikels sowie auf die Volumen- und Gewichtsbeschränkungen. Wenn beispielsweise kein Wert in das Höhenfeld eingegeben wird, wird davon ausgegangen, dass der Artikel eine unbegrenzte Höhe aufweist. Dies bedeutet, dass der Artikel nur an Lagerplätzen gelagert werden kann, die ebenfalls keine Höhenbegrenzung haben. Beachten Sie, dass es beim Definieren dieser Werte außerdem wichtig ist, die Ausrichtung von Lagerplätzen und Artikeln zu berücksichtigen; der Einlagerungsalgorithmus ist nicht in der Lage, Artikel zu drehen, damit sie besser auf den Lagerplatz „passen“. Zur Definition der Lageranforderung für das Volumen eines Bestandsartikels sind andere Schritte erforderlich als für Lagerplätze. Bei Bestandsartikeln dienen die Breite, Höhe und Tiefe lediglich als Filter, um Lagerplätze zu ermitteln, die in der Breite, Höhe und Tiefe ausreichend Platz für den Artikel haben. Die Volumenanforderung für einen Bestandsartikel wird stattdessen durch Angabe der Anzahl der Artikel definiert, die in ein Objekt der angegebenen Volumenmaßeinheit passen. Dieser Wert wird als Menge pro Volumen angezeigt. Der Wert kann entweder direkt im Feld für die Menge pro Volumen eingegeben werden oder er kann in einem Dialogfeld definiert werden, auf dem angegeben wird, wie viele Teile an einem bestimmten Lagerplatz untergebracht werden können. Wenn ein Artikel an anderen Lagerplätzen gelagert wird, wird die Menge pro Volumen entsprechend dem abweichenden Volumen an den anderen Lagerplätzen angepasst. Wenn z. B. angegeben wird, dass an Lagerplatz XX, der ein Volumen von 2 m2 hat, 200 Stück eines bestimmten Artikels untergebracht werden können, wird die Menge pro Volumen auf 100 Stück/m2 eingestellt. Wenn der Artikel dann an Lagerplatz YY mit einem freien Volumen von 3 m2 gelagert wird, ist Platz für 300 Stück dieses Artikels vorhanden. Wenn einzelne Abmessungen eines Artikels (Breite, Höhe, Tiefe) nicht definiert sind, werden die nicht definierten Abmessungen beim Definieren der Menge pro Volumen auf 0 eingestellt. Dies liegt daran, dass Abmessungen definiert sein müssen, wenn das Volumen eines Lagerplatzes berücksichtigt werden soll. Und dies bedeutet, dass ein Artikel mit nicht definierten Abmessungen so behandelt wird, als hätte er unbegrenzte Abmessungen, sodass er nicht an einem Lagerplatz untergebracht werden kann, für den Abmessungsbeschränkungen (oder Volumenbeschränkungen) gelten.

Die Lagergewichtsanforderungen für einen Bestandsartikel beziehen sich auf das Gewicht des Artikels im Lagerzustand. Unter Lagerbedingungsanforderung verstehen wir die Temperatur- und Feuchtigkeitsbereiche, die für einen bestimmten Artikel am Lagerplatz gewährleistet sein müssen. Als Lageranforderung hinsichtlich der Temperatur kann ein Temperaturbereich zwischen einer Mindest- und Höchsttemperatur definiert werden, der für den jeweiligen Bestandsartikel akzeptabel ist. Wenn eines der Felder für die Mindest- oder Höchsttemperatur leer gelassen wird (bzw. beide leer sind), gilt der Bereich als offen, d. h., ein Artikel kann bei unbegrenzt warmen oder kalten Temperaturen gelagert werden, je nachdem welche der Angaben fehlen. Als Lageranforderung hinsichtlich der Feuchtigkeit kann ein Feuchtigkeitsbereich zwischen einem Mindest- und Höchstwert definiert werden, der für den jeweiligen Bestandsartikel akzeptabel ist. Wenn eines der Felder zur Angabe des Mindest- oder Höchstwerts für die Feuchtigkeit leer gelassen wird (bzw. beide leer sind), gilt der Feuchtigkeitsbereich als offen, d. h., je nachdem, welcher Wert fehlt, kann die Feuchtigkeit auf 0 % absinken oder auf 100 % ansteigen, je nachdem, ob das Feld für Mindest- oder Höchstwert leer ist.

Unter Funktionen verstehen wir die vom Benutzer definierten Funktionen, die beim Lagern eines Bestandsartikels an einem Lagerplatz gewährleistet sein müssen. Bei Funktionen handelt es sich um vom Benutzer definierte Basisdaten, die beim Einlagern von Artikel im Bestand von Interesse sind. Es kann sich dabei z. B. um Angaben zu einer Sicherheits- oder Gefahreneinstufung handeln, die beim Lagern von Artikeln mit speziellen Anforderungen berücksichtigt werden sollten. Es kann festgelegt werden, dass für die Lagerung oder Bestandseinlagerung bestimmter Artikel eine oder mehrere dieser Funktionen gewährleistet sein müssen. Für Artikel, die bestimmte Funktionen erfordern, werden nur Lagerplätze in Erwägung gezogen, die alle für den Artikel erforderlichen Funktionen erfüllen. Artikel ohne Funktionsangaben können an Lagerplätzen gelagert werden, die eine oder mehrere Funktionen erfüllen. Durch einen Sortiermechanismus wird jedoch vermieden, dass Lagerplätze, die bestimmte Funktionen erfüllen, unnötig aufgefüllt werden. Bei Artikeln ohne Funktionsanforderungen versucht der Bestandseinlagerungsalgorithmus zuerst, Lagerplätze zu ermitteln, für die keine Funktionen definiert wurden.

Die Werte für Kapazitäten, Bedingungen und Funktionen können für eine Gruppe von Artikeln, für einen Artikelkatalog-Datensatz (gültig für alle Standorte, an denen der Artikel verwendet wird) oder für einen spezifischen Bestandsartikel an einem Standort festgelegt werden. Zum Einrichten der Werte stehen die folgenden drei Lageranforderungsgruppen zur Verfügung, die häufig für mehrere Artikel verwendet werden:

Die Verwendung dieser verschiedenen Gruppen für einen spezifischen Artikel wird im Artikelkatalog-Datensatz definiert. Diese Werte werden von der Anforderungsgruppe für den Artikelkatalog und den Bestandsartikel übernommen. Es ist möglich, Ausnahmen auf unteren Ebenen einzugeben. Bei Funktionen handelt es sich um die Summe der Funktionen auf unterschiedlichen Ebenen, die für den Bestandsartikel angezeigt werden. Für den Bestandsartikel können dann Funktionen entfernt werden, die für einen spezifischen Bestandsartikel nicht verwendet werden sollen. Wenn im Bestandsartikeldatensatz und im Artikelkatalog-Datensatz unterschiedliche Maßeinheiten verwendet werden, ist zu beachten, dass die Werte für die Lageranforderungen hinsichtlich Breite, Höhe, Tiefe, Volumen und Gewicht nicht aus dem Artikelkatalog für den Bestandsartikel übernommen werden, da es keine einfache Methode zur Umrechnung dieser Werte gibt. Die Werte für Speicheranforderungen hinsichtlich Temperatur, Feuchtigkeit und Funktionen werden nach wie vor übernommen, da sie nicht von der verwendeten Maßeinheit abhängig sind. Für den Bestandsartikel ist es auch möglich, eine Standardmenge für die Bestandseinlagerung zu definieren. Diese Angabe wird vom Bestandseinlagerungsalgorithmus verwendet, um zu verhindern, dass die eingegangenen Mengen unnötig aufgeteilt werden. Zum Beispiel kann anhand dieser Angabe sichergestellt werden, dass ein Standardpaket bei einer Bestandseinlagerung nicht aufgebrochen wird.

Basisdaten für Packmittel

Bestandsartikel, die in Packmitteln verpackt sind, z. B. Paletten, Schachteln, Kartons, werden aus Einlagerungsperspektive unterschiedlich behandelt. Bei Einlagerung von Packmitteln:

Basisdaten für Einlagerungszonen

Die Prioritäten, die für den Bestandseinlagerungsalgorithmus beim Durchsuchen des Bestands gelten, werden durch sogenannte Bestandseinlagerungszonen definiert:

Eine Einlagerungszone repräsentiert Lagerzonen innerhalb des Standortes, wo Artikel gelagert werden können. Es ist möglich, eine oder mehrere Lagerzonen für einen Artikel zu definieren. Diese Zonen können durch eine Einstufung voneinander unterschieden werden. Von der Einstufung hängt ab, in welcher Reihenfolge der Einlagerungsalgorithmus das Lager durcharbeitet. Jede Lagerzone wird unter Verwendung der verschiedenen Ebenen definiert, die im Lager-Navigator zur Verfügung stehen:

Der Benutzer kann frei entscheiden, wie detailliert die Angaben für jede Lagerzone sein sollen. Eine Lagerzone, die bis auf Gangebene definiert wurde, schließt alle Lagerplätze im entsprechenden Gang ein. Falls beispielsweise zwei Gänge innerhalb des Lagers als eine Zone behandelt werden sollen, sollten die beiden Gänge als eine Lagerzone festgelegt werden. Für jede Einlagerungszone ist es außerdem möglich, eine maximale Anzahl von Behältern zu definieren, die für einen spezifischen Artikel verwendet werden sollen. Dies bedeutet, dass der Bestandseinlagerungsalgorithmus nur die Behälteranzahl zuordnet, die für die entsprechende Zone als maximale Behälteranzahl definiert wurde. Die Angabe einer maximalen Behälteranzahl ist besonders dann sinnvoll, wenn für bestimmte Lagerplätze innerhalb einer Zone Kapazitätsbeschränkungen (nach Gewicht oder Volumen) gelten. Wenn es keine Kapazitätsbeschränkungen für die Lagerplätze gibt, werden alle Artikel, die durch den Bestandseinlagerungsalgorithmus eingeteilt werden, einem Lagerplatz zugeordnet, von dem bekannt ist, dass er eine unbeschränkte Menge aufnehmen kann.

Beim Festlegen einer Lagerzone ist auch die Verwendung von Sonderzeichen möglich, um eine bestimmte Lagerzone beliebig definieren zu können. Die folgenden Symbole könne verwendet werden: (Hinweis: Das gilt nicht, wenn ein Lagerbereich von einem Remote-Lager eingerichtet wird, da das gesamte Remote-Lager als Einlagerungszone festgelegt wird.)

Symbol Bedingung Beispiel
= Gleich Geben Sie für das Attribut „Ort“ München ein, um alle Kunden in München abzurufen.
! = Ungleich Geben Sie für das Attribut „Ort“ !=München ein, um alle Kunden außerhalb von München abzurufen.
% Beliebiger Wert

Kein oder mehrere beliebige Zeichen

Geben Sie für das Attribut „Ort“ Mün% ein, um alle Kunden abzurufen, die in einem Ort ansässig sind, der mit „Mün“ beginnt, z. B. München, Müngersdorf.
_ Beliebiges Zeichen Ein beliebiges einzelnes Zeichen. Geben Sie für das Attribut „Ort“ _ü% ein, um alle Kunden in einem Ort abzurufen, dessen zweiter Buchstabe „ü“ lautet.
> Größer als Geben Sie für das Attribut „Kunden-ID“ >100 ein, um alle Kunden abzurufen, deren ID größer ist als 100.
< Kleiner als Geben Sie für das Attribut „Kunden-ID“ <100 ein, um alle Kunden abzurufen, deren ID kleiner ist als 100.
>= Größer oder gleich Geben Sie für das Attribut „Kunden-ID“ >=100 ein, um alle Kunden abzurufen, deren ID größer oder gleich 100 ist.
<= Kleiner oder gleich Geben Sie für das Attribut „Kunden-ID“ <=100 ein, um alle Kunden abzurufen, deren ID kleiner oder gleich 100 ist.
.. Zwischen Wenn die Werte 5, 6, 7, 8, 9, 10 berücksichtigt werden sollen, muss die Bedingung 5..10 lauten.
; Oder Geben Sie für das Attribut „Ort“ München; Passau ein, um alle Kunden in München oder Passau abzurufen.

Die dynamische Einrichtung von Lagerzonen kann beispielsweise zur Definition einer maximalen Behälteranzahl über zahlreiche Gänge hinweg verwendet werden. Die Symbole „%“ oder „;“ könnten beispielsweise verwendet werden, wenn Sie festlegen möchten, welche Gänge in eine bestimmte Einlagerungszone aufgenommen werden sollen.

Die Einrichtung von Bestandseinlagerungszonen für Bestandsartikel kann für unterschiedliche Artikelgruppen durchgeführt werden. So wird vermieden, dass die Einrichtung für jeden einzelnen Artikel manuell abgewickelt werden muss. Die Einrichtung von Bestandseinlagerungszonen ist für die folgenden Gruppenebenen möglich:

Die Einrichtung von Zonen lässt sich an folgendem Beispiel demonstrieren: Zuerst wird ein Pufferlager auf der Standortebene eingerichtet. Danach werden spezifische Entnahmezonen für eine Kombination aus Anlagenklasse und Frequenzklasse definiert. Eine Einrichtung dieser Art hat zur Folge, dass bei einer Änderung der Frequenzklasse für einen Artikel (aufgrund von Bedarfsänderungen) eine automatische Änderung der vorgeschlagenen Bestandseinlagerungszone für den Artikel erfolgen kann. Beim Eingang von Artikeln versucht der Bestandseinlagerungsprozess zuerst, die Entnahmezonen zu füllen (sofern erforderlich). Die Restmengen werden dann in die Pufferlagerplätze aufgenommen.

Allgemeine Empfehlungen/Tipps für die Einrichtung

Bei einer vollständigen Neueinrichtung der Regeln für die Bestandseinlagerung empfiehlt es sich, die Einrichtung so zu planen, dass eine bestimmte Reihenfolge eingehalten wird. Allgemein kann die Einrichtung eines Bestandseinlagerungsprozesses folgendermaßen ablaufen:

Wenn Werte für Kapazitäten, Bedingungen und Funktionen sowohl für Lagerplätze als auch Artikel auf Gruppenebene eingerichtet werden, bedeutet dies im Allgemeinen, dass die Verwaltungsmöglichkeiten, durch die die Werte auf aktuellem Stand gehalten werden, stark eingeschränkt sind. Wenn es die Vorgabe gibt, dass Artikel, die in einem Paket empfangen werden, nicht aufgeteilt werden dürfen, sollten Sie die als Standardeinlagerungsmenge verwenden. Der Bestandseinlagerungsalgorithmus stellt dann sicher, dass die für einen Lagerplatz eingehende Menge einem Mehrfachen der Standard-Bestandseinlagerungsmenge entspricht. Wenn am beabsichtigten Lagerplatz nicht genügend Platz für die Standard-Bestandseinlagerungsmenge vorhanden ist, sucht der Bestandseinlagerungsalgorithmus nach einem anderen Lagerplatz mit ausreichender Kapazität. Die Standardeinlagerungsmenge kann verwendet werden, wenn Sie das Paket im Bestand nicht mithilfe von Packmitteln nachverfolgen. Bei der Einlagerung eines Packmittels wird das gesamte Packmittel immer intakt gehalten.

Allgemeine Beschreibung des Bestandseinlagerungsalgorithmus:

Beim Durchführen der Einlagerung wird ein Algorithmus ausgelöst, der den Bestand am derzeitigen Standort analysiert und ermittelt, welche Lagerplätze für die Artikel/Packmittel entsprechend den Anforderungen hinsichtlich Kapazitäten, Bedingungen und Funktionen infrage kommen. Der Algorithmus durchsucht den Bestand in der Reihenfolge, die durch die Rangeinstufung der Einlagerungszonen definiert wurde, und ermittelt auf diese Weise einen oder mehrere Lagerplätze, die als beste verfügbare Lagerplätze für den Artikel bzw. das Packmittel gelten können. Es folgt eine ausführlichere Beschreibung des Bestandseinlagerungsalgorithmus:

  1. Bestandseinlagerungszone mit der höchsten Rangeinstufung auswählen. Alle Lagerplätze innerhalb dieser Zone aktivieren.
    1. Erstmaliges Filtern pro Bestandseinlagerungszone:
      1. Wenn es für den Artikel bzw. das Packmittel Lagerungsanforderungen hinsichtlich Funktionen gibt, sollten nur Lagerplätze berücksichtigt werden, die diese Lagerungsanforderungen erfüllen.
      2. Wenn es für den Artikel bzw. das Packmittel Lagerungsanforderungen hinsichtlich der Abmessungen gibt, sollten nur Lagerplätze berücksichtigt werden, die diese Abmessungsanforderungen (Breite, Höhe, Tiefe) erfüllen. Wenn die Lageranforderung für Abmessungen auf NULL eingestellt ist, bedeutet dies, dass nur Lagerplätze berücksichtigt werden, bei denen diese Abmessung ebenfalls auf NULL eingestellt ist.
      3. Wenn das Packmittel ein Packmitteltyp ist und der Lagerplatz eine Packmittelkapazität für diesen Packmitteltyp hat, sollten nur Lagerplätze berücksichtigt werden, die diese Lagerungsanforderungen erfüllen.
      4. Wenn der Artikel bzw. das Packmittel eine Lagerungsanforderungen hinsichtlich einer Mindest- und/oder Höchsttemperatur hat, sollten nur Lagerplätze berücksichtigt werden, die diese Temperaturanforderungen erfüllen. Wenn die Lageranforderung hinsichtlich einer Mindest- oder Höchsttemperatur auf NULL eingestellt ist, bedeutet dies, dass nur Lagerplätze berücksichtigt werden, für die die Mindest- und/oder Höchsttemperatur auf NULL eingestellt wurde. Für Packmittel werden Worst-Case-Anforderungen für die Temperatur für den Inhalt eines Packmittels verwendet.
      5. Wenn der Artikel eine Lageranforderung hinsichtlich eines Mindest- und/oder Höchstwerts für die Feuchtigkeit hat, sollten nur Lagerplätze berücksichtigt werden, die diese Feuchtigkeitsanforderungen erfüllen. Wenn die Lageranforderung hinsichtlich eines Mindest- und/oder Höchstwerts für die Feuchtigkeit auf NULL eingestellt ist, bedeutet dies, dass nur Lagerplätze berücksichtigt werden, für die der Mindest- und/oder Höchstwert für die Feuchtigkeit auf NULL eingestellt wurde. Für Packmittel werden Worst-Case-Anforderungen für Feuchtigkeit für den Inhalt eines Packmittels verwendet.
      6. Bei diesem ersten Filtervorgang für verfügbare Lagerplätze innerhalb einer Zone sollten auch Lagerplätze ausgeschlossen werden, für die Eingänge blockiert sind. Außerdem sollte berücksichtigt werden, welche Lagerplatzarten möglicherweise für die anstehende Bestandseinlagerung verfügbar sind.
    2. Sortieren von Lagerplätzen nach dem ersten Filtervorgang:

      Die gefundenen Lagerplätze sollten so sortiert werden, dass Lagerplätze, die genau die Funktionen aufweisen, die als Anforderung definiert wurden, vorrangig eingeordnet werden. Es könnte beispielsweise nach Lagerplätzen für Artikel gesucht werden, für die keine Lagerungsanforderungen hinsichtlich Funktionen definiert wurden. Bei Artikeln dieser Art sollten zuerst Lagerplätze ermittelt werden, für die keine Funktionen definiert wurden. Auf diese Weise kann vermieden werden, dass Lagerplätze mit bestimmten Funktionen unnötigerweise verwendet werden (unter Umständen gibt es nur eine beschränkte Anzahl von Lagerplätzen dieser Art, und darum sollten sie nicht für jeden beliebigen Artikel verwendet werden).

      Es kann auch notwendig sein, Lagerplätze aufgrund der Lageranforderungen hinsichtlich bestimmter Funktionen oder Bedingungen zu sortieren, die für einen für die Bestandseinlagerung vorgesehenen Artikel erforderlich sind. Es sollten also zuerst Lagerplätze ermittelt werden, die beispielsweise eine bestimmte Breite haben und einen bestimmten Temperaturbereich bieten, wenn für einen einzulagernden Artikel entsprechende Lageranforderungen hinsichtlich Breite und Temperaturbereich erfüllt sein müssen. Und wenn umgekehrt keine Lageranforderungen hinsichtlich Höhe und Feuchtigkeit für den Artikel definiert wurden, sollten zuerst Lagerplätze ohne definierte Höhe und Feuchtigkeit erwogen werden. Beim Sortieren muss also darauf geachtet werden, ob für den Artikel ein Wert für eine bestimmte Lageranforderung angegeben wurde oder nicht.

      Die Sortierreihenfolge lautet:

      1. Aufsteigend: Anzahl der Funktionen
      2. Absteigend: (Höchsttemperatur - Mindesttemperatur)
      3. Absteigend: (Max. Feuchtigkeit - Min. Feuchtigkeit)
      4. Aufsteigend: Höhe
      5. Aufsteigend: Breite
      6. Aufsteigend: Tiefe
      7. Lagerplätze bevorzugen, an denen der Artikel bereits gelagert wird (unnötige Nutzung neuer Lagerplätze vermeiden)
    3. Anhand der sich ergebenden sortierten Liste ist für jeden Lagerplatz zu überprüfen, ob er die Lageranforderungen hinsichtlich Kapazität und Bedingungen erfüllt. Wenn für die Zone eine maximale Anzahl von Lagerplätzen definiert wurde, muss gegebenenfalls überprüft werden, an wie vielen Lagerplätzen in der Zone der Artikel bereits gelagert wird. Es muss zu allen Zeitpunkten sichergestellt werden, dass die maximale Anzahl der Lagerplätze nicht durch die Nutzung zusätzlicher Lagerplätze überschritten wird. Wenn der Artikel bereits an einigen Lagerplätzen gelagert wird, sollten diese Lagerplätze zuerst überprüft werden, da sie möglicherweise Restkapazitäten aufweisen. Für jeden Lagerplatz sind die folgenden Überprüfungen durchzuführen:
      1. Prüfen Sie, ob „Belegte Plätze für Eingänge gesperrt“ für den betreffenden Lagerplatz aktiviert ist.
      2. Prüfen, ob die Mischung von Artikeln am jeweiligen Lagerplatz blockiert ist.
      3. Prüfen, ob die Mischung von Bedingungscodes am jeweiligen Lagerplatz blockiert ist.
      4. Prüfen, ob die Mischung von Chargennummern (pro Artikel) am jeweiligen Lagerplatz blockiert ist.
      5. Gibt es Restkapazitäten auf der Gangebene?
      6. Gibt es Restkapazitäten auf der Reihenebene?
      7. Gibt es Restkapazitäten auf der Regalebene?
      8. Gibt es Restkapazitäten auf der Behälterebene?
      9. Reicht das verbleibende Volumen am Lagerplatz für die zu lagernden Artikel aus?
    4. Falls alle oben unter Abschnitt c erwähnten Prüfungen erfüllt sind, kann dieser Lagerplatz für Bestandseinlagerungen verwendet werden. Die Menge, die dem Lagerplatz bei der Einlagerung zugeordnet wird, wird in Standardeinlagerungsmengen aufgeteilt, solange Sie keine Packmittel einlagern möchten. Dabei muss bedacht werden, dass möglicherweise noch Restmengen verbleiben, die ebenfalls eine Bestandseinlagerung erfordern. Für diese Mengen sollten die Prüfungen aus Abschnitt c fortgesetzt werden, solange die maximale Anzahl der Lagerplätze nicht überschritten wird.
    5. Wenn alle Lagerplätze für eine Zone ausgewertet wurden und immer noch Restmengen bzw. Packmittel übrig sind, für die eine Einlagerung erforderlich ist, sollte der Vorgang ab Abschnitt 1 (entsprechend der Rangfolge) mit der nächsten Einlagerungszone fortgesetzt werden.
    6. Wenn Lagerplätze für die gesamte Einlagerungsmenge bzw. alle Packmittel ermittelt wurden, ist die Einlagerung abgeschlossen.
    7. Wenn alle Lagerplätze für alle Bestandseinlagerungszonen ausgewertet wurden und Restmengen übrig bleiben, die eingelagert werden müssen, wird eine entsprechende Statusmeldung angezeigt.

Beachten Sie, dass bei anstehenden Umlagerungen alle oben genannten Schritte am Bestimmungsort berücksichtigt werden. Wenn sich eine Palette beispielsweise auf einer Umlagerung befindet und die maximale Anzahl von Paletten pro Lagerplatz eins ist, dann ist der Bestimmungsort nicht in der Einlagerungslogik verfügbar.

Funktionale Flows, in denen die Bestandseinlagerung ausgelöst werden kann

Die Bestandseinlagerung kann in den folgenden funktionalen Flows ausgelöst werden:

Umlagerung wird durch Durchführung der Bestandseinlagerung ausgelöst

Bei der Durchführung der Bestandseinlagerung werden die besten verfügbaren Lagerplätze für einen Artikel ermittelt, und anschließend wird ein Umlagerungsauftrag erstellt, um die tatsächliche Umlagerung auszuführen. Im Zusammenhang mit der Umlagerungsaufgabe kann z. B. nach Aufgaben gesucht werden, die für einen bestimmten Wareneingang oder für alle Umlagerungsaufgaben erstellt wurden, für die die Umlagerung aus einem Gang ansteht. Die umzulagernden Mengen werden für die Umlagerungsaufgabe reserviert, bis die Umlagerungsaufgabe ausgeführt wurde. Die Ausführung der Umlagerungsaufgabe kann direkt über die Umlagerungsaufgabe oder über Lageraufgaben erfolgen.

Die Überprüfung der Lageranforderungen für die manuelle Erhöhung der Bestandsmenge

Die Lagerungsanforderungen für einen Bestandsartikel oder ein Packmittel werden hauptsächlich für den Einlagerungsprozess verwendet, aber es ist auch möglich, das System so einzurichten, dass die Lagerungsanforderungen immer dann geprüft werden, wenn die verfügbare Menge für einen Lagerplatz erhöht wird. Wenn die Lagerungsanforderungen überprüft werden sollen und die Anforderungen für den Bestandsartikel oder ein Packmittel am jeweiligen Lagerplatz nicht erfüllt sind, ist es nicht möglich, diese Transaktion auszuführen. Ob die Überprüfung der Lageranforderungen durchgeführt werden soll, wird im Lager Navigator je nach Ebene definiert. So ist es z. B. möglich, eine allgemeine Einstellung für Lageranforderungen zu wählen, die für einen Lagerplatz überprüft werden sollen, aber Ausnahmen für einen bestimmten Gang festzulegen, für den die Lageranforderungen nicht überprüft werden. Die Überprüfungen der Lageranforderungen für Lagerplätze können auch während des Wareneingangsprozesses ausgeführt werden.

Einschränkungen für Bestandseinlagerungsregeln

Wie oben erwähnt, ist die Funktion zur Durchführung der Bestandseinlagerung auf einige funktionale Flows mit speziellen Prioritäten beschränkt:

Bei anderen Wareneingangsprozessen wird die Bestandseinlagerung in der Anwendung nicht unterstützt.

Die Lageroptimierungs- und Auffülllogik berücksichtigt keine Packmittel, nur die Einlagerungslogik berücksichtigt Packmittel.